CQ de DL4DE - Hallo Meschede, Hallo Welt!

Autor: Axel (Seite 4 von 12)

Dynamische Preisgestaltung…

Man wundert sich…

Aber irgendeine Bewandtnis mussten die LCD-Preistafeln einiger Kirmes-Fahrgeschäfte ja haben.

Stand früher der Preis für eine Fahrt fest eingemeißelt auf einem Schild am Kassenhäuschen, so leuchtet uns heute vielfach eine grell leuchtende LCD-Anzeige entgegen.
Anfangs übersah ich diese neue elektronische Preisangabe noch und habe mir nichts weiter dabei gedacht. Man besucht ja auch nicht jede Kirmes und fährt erst recht nicht (mehr) mit jedem Fahrgeschäft. (Wer soll das auch alles bezahlen?)

Aber mit Familie und Kindern taucht man ja nun doch häufiger an den Kassenhäuschen auf und kauft den einen oder anderen Chip, damit die Kinder auch mal auf ihre Kosten kommen.

Und da fiel es mir nun auf…
Es war auf dem Reister Markt, als ich mit meinen Jungs eine Runde mit dem AutoScooter drehen durfte. Nach Jahrzehnten erstmalig wieder. Dort bekam ich fünf Chips für fünf Euro. Einen einzelnen Chip gab es für 1,60 Euro.

Tage später waren wir gemeinsam auf der Kirmes in Meschede und dort trafen wir auf dasselbe Fahrgeschäft und auch wieder auf die besagte LCD-Preistafel.
Und nun erkannte ich auch, warum diese hier zum Einsatz kommen. Denn dort stand nun in leuchtend roten Ziffern ein ganz anderer Preis. Es gab nur noch vier Chips für fünf Euro und der einzelne Chip sollte nun glatte zwei Euro kosten. Eine satte Preissteigerung.

Hält man die Einwohner und Besucher von Meschede für mehr vermögend als die aus Reiste? Wobei die Besucher der Mescheder Kirmes mit Sicherheit größtenteils identisch mit denen aus Reiste sind. Schließlich liegen die beiden Orte nur ca. 10km auseinander.

Aber der Preis von knapp 63cent pro Fahrt und Person (bei zwei Personen im Wagen) ist immer noch günstiger, als die 2,80 Euro, die man nebenan pro Person und Runde in der Geisterbahn verlangte. Es ist schon verrückt, wie sich die Preise im Laufe der Zeit entwickelt haben.

Ich gebe mich geschlagen…

Wir sind die Generation Handy. Immer erreichbar und das Handy immer am Mann oder an der Frau. Ohne Handy sind wir nicht komplett. Manchmal nervt es, aber es vermittelt ein Gefühl der Sicherheit, wenn man weiß, dass man das Gerät bei sich trägt.

Bei mir fing es etwa 1996 an. Die Mobilcom war damals mein erster Provider und das Philips Diga mein erstes Handy. Nach zwei Jahren habe ich meinen Vertrag dann wieder gekündigt und habe mich dann auf das Abenteuer T-Mobile eingelassen. Alle zwei Jahre gab es dann ein neues subventioniertes Handy. Damals noch vornehmlich aus dem Hause Siemens (S35, S45, S55) oder auch die ersten Smartphones mit Windows Mobile.

Anfang dieses Jahres plante ich nun meinen Mobilfunktarif um eine Datenoption zu erweitern und evtl. auch die Kosten für die Gesprächsminuten reduzieren zu können. So stellte ich also eine Anfrage per E-Mail an den Kundenservice und bat als langjähriger, treuer und zuverlässiger Kunde um Informationen zu aktuellen Tarifen und Kosten.

Es geschah zunächst einmal nichts. Gar nichts. Nach etwas mehr als sechs Wochen erhielt ich dann doch endlich einmal eine Antwort auf meine Anfrage. Der Inhalt beschränkte sich auf einen 0815-Textblock und eine fünfseitige PDF-Datei mit Angaben zu den verschiedenen Datenoptionen.
Den Rest meiner Anfrage hat man erfolgreich ignoriert.

Ich schaute mir also die Preise für die Datenoptionen an und verglich sie mit den allgemeinen Preisen – auf der T-Mobile-Webseite. Und da musste ich feststellen, dass die Mail genau die Werte beinhaltete, die man auch auf der Webseite finden kann. Also nichts mit möglichen Sonderkonditionen oder sonstigen Vergünstigungen.

So entschloss ich mich also einen Providerwechsel in Betracht zu ziehen und schaute mich unter anderem auch auf-  billig-tarife.de–  um, wo ich die Tarife der einzelnen Provider miteinander verglichen habe. Beinahe alle anderen Provider waren in Summe günstiger als die T-Mobile (z. T. >50% Ersparnis) und so war für mich sehr schnell klar, dass ich hier nur ein Wechsel in Betracht kommt. – Ich entschloss mich, aufgrund zuletzt relativ schlechter Erfahrungen, auf ein subventioniertes Handy zu verzichten und wählte einen Vertrag ohne Grundgebühr und dafür eine Datenflatrate für knapp neun Euro. Somit zahle ich insgesamt etwa zwei Euro weniger Grundgebühr und knapp 50% weniger pro Gesprächsminute. Wie heißt es so schön? Eine Win-Win-Situation. 😉

Nun ist es so, dass mein alter T-Mobile-Vertrag noch ein etwa ein halbes Jahr läuft. Gekündigt ist er natürlich schon und auch die Bestätigung liegt bereits vor. Der alte Provider gibt die Rufnummer aber nicht zur Übernahme frei, solange der Vertrag noch läuft. Somit stellte ich vor etwa vier Wochen telefonisch (ich wollte nicht wieder sechs Wochen warten) eine Anfrage an das Kundencenter und bat um eine Kulanzregelung, natürlich nicht ohne die bis zum Vertragsende anfallenden Grundgebühren entweder am Stück oder weiterhin monatlich bezahlen zu wollen. Vertrag ist Vertrag und so will ich natürlich auch meine Pflicht erfüllen und die Grundgebühren zahlen. Wenngleich über den Vertrag ganz sicher nicht mehr telefoniert wird.
Am Telefon erfuhr ich dann, dass die Hotline dies nicht beantworten kann, da man derartige Vertragsfragen dort nicht klären kann und darf. Ich sollte doch bitte eine E-Mail an das Kundencenter schreiben. Dort würde man sich um den Fall kümmern. Mein Hinweis auf die letzte Bearbeitungszeit von mehr als sechs Wochen konnte man nicht nachvollziehen. Die E-Mail sei der einzig mögliche Weg zum Ziel.

Also wieder eine Mail und nach knapp fünf Wochen natürlich noch immer keine Reaktion.
Aber wozu hat man dienstlichen auch Kontakt zu T-Mobile? Dort kann man doch sicher etwas schneller zu einem Ergebnis kommen.
Gesagt getan, angerufen, Fall geschildert und darum gebeten, einem treuen Kunden einen Gefallen zu tun. Einem treuen Kunden, der bereits gekündigt hat. Da gehen einem natürlich die ein oder anderen Argumente flöten, wenn die Kündigung bereits vollzogen wurde. Aber man sieht sich ja immer zwei Mal im Leben.

Und ja… die Antwort folgte nun nicht erst nach Wochen, sondern bereits nach wenigen Stunden.
Aber glücklich bin ich damit dennoch nicht, denn man verwehrte mir die vorzeitige Freigabe der Rufnummer, da man mir kein Sonderkündigungsrecht einräumen könnte. Dass ich danach gar nicht gefragt habe und natürlich zuvor mehrfach betonte, dass die Gebühren bis zum Ende des Vertrags gezahlt würden, ignorierte man.

Nun ja, ich gebe hiermit auf. Gegen das T-Monster kann man nicht gewinnen. Es ist beinahe so, wie der Endgegner bei vielen Computerspielen. Nur mit massiver Waffengewallt oder mit diversen Cheat-Codes kann man ihm zu Leibe rücken. Das eine will ich nicht – Das andere hab ich nicht. Und die Zeit bis zum Ende des Vertrags werde ich auch noch hinter mich bringen.

Vielen Dank, liebe T-Mobile!

Man sieht sich immer zwei Mal im Leben?
Ich werde es zu verhindern wissen.

(Ach ja, es steht ja noch die Kündigung meines ISDN-Anschlusses auf dem Plan!)

Einen Strich unter die Sache gemacht…

Kürzlich erreichte mich Post aus Münster. Die Bundesnetzagentur schrieb mir und wollte mein Bestes. Mein Geld.

Es geht um mein personenbezogenes Rufzeichen im Amateurfunkdienst und darum, dass ich dafür mal wieder Gebühren zu entrichten hätte. Mensch, ich habe bestimmt schon mehr als vier Jahre lang keinen Funkbetrieb mehr gemacht und nun möchte man wieder einmal Geld für etwas haben, was ich nicht nutze. Und gemäß welcher Verordnung zahlt man da? Na, ganz einfach. Die „Frequenzschutzbeitragsverordnung“ ist schuld. Wovor werden die Frequenzen hier eigentlich geschützt? Vor den Funkamateuren? 😉

Naja, ich habe mich dann einmal hingesetzt und überlegt, ob sich die Gebühren für mich in irgendeiner Weise überhaupt noch rentieren, denn schließlich betreibe ich die Funkerei nun schon seit langer Zeit nicht mehr und habe auch alle Geräte zwischenzeitlich verkauft und auch die Antennen werden nach und nach demontiert. – In den Vereinen ist auch nicht mehr wirklich viel los und daher habe ich mich damals schon aus dem aktiven Betrieb zurückgezogen.

Da ich mir sehr sicher bin, dass sich der Amateurfunk auf Dauer gesehen auf einem absteigenden Ast befindet, habe ich mich dazu entschlossen, hier einen Strich unter diese Freizeitaktivität zu machen. Ich kann wohl kaum davon ausgehen, dass es hier noch einmal zu einem gewissen Hype kommen wird und ich hier noch einmal aktiv werden würde. Nein, davon ist nicht auszugehen.

Daher übermittelte ich der Bundesnetzagentur meinen Wunsch auf Verzicht auf das Amateurfunkrufzeichen und auf den Verzicht weiterer Gebühren und Rechnungen.

Einerseits natürlich schon ein merkwürdiges Gefühl, denn schließlich kostete die Erlangung des Rufzeichens schon einiges an Zeit, Geld und Training. Aber da sich seit Jahren auf den Frequenzen immer weniger tut, die Amateurfunkgenehmigungen quasi verrammscht werden und die Aktivitäten in den hiesigen Vereinen auch mehr und mehr zurück geht, ist es für mich letztendlich sicher die richtige Entscheidung.

Zeiten ändern sich einfach. Gerade bei technischen Dingen.

Rückbau…

Alles hat irgendwann ein Ende.
Und so habe ich nun nach etwa sechs Jahren, die ich hier wohne, an die Arbeit gemacht und den ersten Teil meiner Amateurfunk-Antennen hier am Haus abgebaut. Die Funkgeräte und etliches an Zubehör habe ich schon vor einigen Wochen bei einem großen Internet-Auktionshaus verkauft. Die Geräte verstaubten nur und nahmen auch nur unnötig Platz weg.

Somit musste jetzt der Kurzwellen-Dipol als erstes weichen. Der UKW-Rundstrahler auf dem Dach wird in Kürze folgen. Dafür brauche ich aber eine geeignete lange Leiter, da ich keine Lizenz als Freikletterer besitze und mir meine Knochen doch noch recht lieb und wichtig sind. 😉

Warum das alles?
Nun, der Amateurfunk hat für mich sehr an Reiz verloren. Im Jahr 1998 habe ich meine Lizenz gemacht und musste dafür noch hart büffeln und auch das Morsen war Bestandteil der Prüfungen. Heute werden die Lizenzen mangels Nachwuchs quasi mit offenen Händen unters Volk geworfen. Ohne jemandem dabei zu nahe treten zu wollen, aber das Niveau hat sich in den letzten Jahren mehr und mehr nach unten bewegt. Vor allem auf deutschen UKW-Relais herscht heute zum Teil ein Ton, den man Dritten gar nicht erst zumuten möchte. Oder aber die Relais sind völlig tot und es meldet sich dort niemand mehr.
Naja, und da ich hier nicht wirklich die Möglichkeiten habe, wirklich gute und leistungsfähige Antennen aufzubauen, blieb es in all der Zeit bei Kompromissen. Es war nie wirklich gut, funktionierte aber.

Heute habe ich mit anderen Dingen schon viel Zeit verplant und so blieb in den letzten Jahren so gut wie keine Zeit mehr für die Funkerei.
Also mache ich hier einen Schlußstrich und bringe das Haus wieder in den Zustand, den es vorher hatte. Antennenfrei.

Eine neue Erfahrung…

Wenn man mir die Frage stellt „Haben Sie gediehnt?“, so muss ich sie mit einem klaren „Nein!“ beantworten.

Ich habe es damals vorgezogen, einem geregelten Tagesablauf und festen Dienstzeiten in meiner direkten Nähe nachzugehen. Ich bevorzugte also das bequeme Leben zuhause und so verschlug es mich in die Verwaltung des hiesigen Krankenhauses.

Durch meinen Arbeitskollegen erhiehlt ich nun die Einladung, als Gast dem Bezirkspokalschießen in Ahlen beizuwohnen. Er ist Mitglied der „Reservistenkameradschaft Möhnesee“ und somit mit allem rund um die Bundeswehr mehr als vertraut. Beim Bezirkspokalschießen nehmen-  Reservisten und aktive Soldaten der Bundeswehr teil, bei dem die beste und zielsicherste Mannschaft gesucht wird.
Als Gast darf man ebenfalls an diesem Turnier teilnehmen. Allerdings außer Konkurrenz.

Schon früh morgens um 7Uhr fanden wir uns pünktlich auf der Standortschießanlage in Ahlen ein. Nach dem Ausfüllen der Teilnehmerliste war Antreten angesagt. Neben mir waren noch ca. 15 andere Zivilisten dabei, die sich schon rein optisch vom restlichen Teilnehmerfeld unterschieden. Denn wir waren die wenigen, die in Zivilkleidung dort auftauchten. Alle anderen waren in den entsprechenden Feldanzügen bekleidet. Der eine mit mehr, der andere mit weniger Streifen, Sternen oder sonstigen Rangabzeichen auf der Schulter.

Geschossen wurde beim Bezirkspokalschießen mit zweierlei Waffen.
Zum einen die Pistole P8, sowie das Gewehr G36 von Heckler & Koch.

Für mich das erste Mal mit einer scharfen Waffe zu tun zu haben. Und so wurden die Zivis zunächst einmal mit dem Gerät vertraut gemacht. Aufnehmen, Laden, Entsichern, Zielen, Feuern, Sichern, Ablegen. Jeder durfte die Waffe einmal in die Hand nehmen und sich mit ihr vertraut machen. Zunächst natürlich ohne Munition.

Kurz darauf fanden wir uns auf der Schießbahn für die P8 ein und meldeten uns an. Wir erhielten jeweils ein Magazin mit sieben Patronen. Kurz darauf ging es dann los. Vortreten. Waffe aufnehmen, Waffe laden und entsichern. In 25m Entfernung stand die Zielscheibe mit der 10 in der Mitte. Diese galt es zu treffen. Von den sieben Schuß wurden die besten fünf gewertet. Mein Ergebnis: 9, 9, 8, 7, 7 also 40 von max. 50 möglichen Punkten. Für einen blutigen Anfänger sicher nicht schlecht.

Im Anschluss dann das Gewehr G36.
Davor hatte ich schon einen gewissen Respekt. Diese Waffe ist ja nun nichts alltäglichen. Zumindest nicht in meinem Leben. 😉
Geschossen wurden insg. 12 Schuss (wovon die besten zehn gewertet werden) im Liegen, wobei die Waffe auf einem Sandsack auflag. Gezielt wurde über das Zielfernrohr auf die 125m entfernte Zielscheibe. Mein Ergebnis dabei war: 10, 9, 9, 9, 8, 9, 7, 7, 10, 9. Das macht 87 von max. 100 möglichen Punkten. Auch hier war ich eher überrascht, wo ich zuvor doch noch so nervös war.

Die Teilnahme am Bezirkspokalschießen-  in Ahlen hat mir sehr gut gefallen. Auch als „Randgruppe“ war man unter all den Uniformträgern voll integriert und man kam mit allen schnell ins Gespräch, so dass die Wartezeiten recht kurzweilig waren.

Eine neue Erfahrung für mich. Mal schauen, was als nächstes kommt.

Wie wo was weiß OBI? Nicht wirklich!

Schon oft haben wir darüber gesprochen. Am Samstag haben wir es endlich umsetzen wollen.

Aus 1 mach 2…. oder genauer:
Im Keller befindet sich ein Wasseranschluß, an dem die Waschmaschine angeschlossen ist.
Um den Wasserschlauch für den Garten anzuschließen musste wir bislang immer den einen Schlauch entfernen und den anderen anbringen. Nervig auf Dauer. Und so haben wir uns nun entschlossen, dem Problem zu begegnen. Meine Frau fährt also zum Hörnchen-Baumarkt namens OBI und lässt sich vom Abteilungszuständigen beraten.
Sie kommt am Ende mit einem Bausatz nach Hause. Kugelventil, Gardena-Schlauchadapter, ein Y-Verteiler und eine Rolle Teflonband. Alles zusammen für 20,70 Euro.

Für mich verwunderlich, dass alle Teile ohne Gummidichting versehen waren. Dafür sollte dann aber das Teflonband herhalten. Für mich als Nicht-Klempner aber ein Problem, da ich-  nicht 100% weiß, wie man das Band wirklich richtig anwendet, so dass alles am Ende dauerhaft dicht bleibt. Nicht auszudenken, was passiert, wenn evtl. tagelang Wasser austritt, weil ich einen Fehler beim Abdichten gemacht habe.

Somit bin ich dann mit den Einzelteilen und der Quittung zurück zum Baumarkt und suche den Fachverkäufer.
Diesen finde ich nach einiger Zeit und ich frage ihn nach den Gummidichtungen. Seine Antwort: Dichtungen gibt es in der Sanitärabteilung. Also weitere Kosten.
Ich sage ihm, dass ich vor langer Zeit einmal gesehen habe, dass es das alles als Set bereits von Gardena oder anderen Herstellern fertig zu kaufen gibt, mir damals aber zu teuer war. Das könne er sich nicht vorstellen und das sei ihm auch nicht bekannt. Nach einigem hin und her gehen wir zur Gardena-Wand. Und siehe da… Da gibt es bereits das „aus 1 mach 2“-Set. Vollständig als ein System inkl. aller Dichtungen.

Das tolle dabei… Das Set kostete „nur“ 18,70 Euro und war somit 2 Euro günstiger, als der unvollständige Einzelteilesatz.

Leider haben wir das Teflonband schon benutzt, so dass wir dies nun als Andenken behalten dürfen. Die Rolle kostete genau 2 Euro und so bekam ich an der Kasse kein Geld zurück. Zwei Euro die ich verschenkt habe, weil der Verkäufer seine eigene Abteilung nicht kennt und nicht weiß, was er da verkauft.

Wer wo was, weiß OBI!-  —  Naja, nicht wirklich!

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