CQ de DL4DE - Hallo Meschede, Hallo Welt!

Autor: Axel (Seite 7 von 34)

Probleme mit der Anmeldung an WordPress beheben

WordPress – Beliebt und universell, aber hin und wieder auch bestückt mit kleinen Fehlern und Fallstricken. Dazu gehören zum Beispiel auch Probleme mit der Anmeldung am WordPress Adminbereich. Anmeldeprobleme können durch verschiedene Fehler verursacht werden, wie z. B. Fehler beim Herstellen der Datenbankverbindung, interner Serverfehler oder den White Screen of Death (WSoD). Eine andere Art von Login-Fehler ist, wenn die Login-Seite auch bei korrekten Anmeldedaten immer wieder zurück zum Login-Bildschirm führt – man sich also quasi im Kreis dreht.
Dieser Blogpost dreht sich genau um dieses Problem und soll zeigen, wie man der WordPress Login-Seite wieder auf die Beine helfen kann.
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Mail der Telekom bei unerwünschten Zugriffen auf fremde Computer…

Immer wieder hört man von gefälschten E-Mails in denen man gebeten wird, den Zugang für ein Onlinekonto zu reaktivieren, Daten für eine Kreditkarte zu aktualisieren oder die Zugangsdaten für einen Webshop zu prüfen. In den allermeisten Fällen handelt es sich hierbei um Mails mit betrügerischen Absichten, die auf gefälschte Webseiten verweisen. Diese Webseiten sind zum Teil detailgetreu dem Original nachempfunden. Auf den ersten und vielleicht auch auf den zweiten Blick fällt dem Besucher nicht auf, dass es sich hier nicht um die Webseite der Bank XY o. ä. handelt.

Nun gibt es neben den besagten gefälschten und böswilligen Mails aber auch immer noch solche, die tatsächlich echt sind und einen ernsthaften Hintergrund haben. In diesem Bericht möchte ich speziell auf solche Mails der Telekom eingehen.
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USB WLAN-Adapter: TP-Link TL-WN823N

Es kommt vor, dass nicht in jedem Raum eine Netzwerkdose vorhanden ist und der Rechner, im Gegensatz zu einem Notebook, über keinen eingebauten WLAN-Adapter verfügt.
Was tut man in so einer Situation?
Richtig, man besorgt sich einen USB-WLAN-Adapter.
Die Dinger sind klein, günstig (10Euro +/-) und in der Regel Plug’n’Play. Also wirklich einstecken und los.

Genau so ein Teil suchte ich nun und da wir nicht erst auf die Lieferung warten wollten, rund um Ostern ist das ja auch immer etwas verzögert, fuhr ich mit der Familie in einen Elektrofachmarkt. Einen kleinen Aufpreis waren wir bereit zu bezahlen.

Also, gesucht, gefunden, gekauft.
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Skoda? Seat? Der Weg zum neuen Auto.

Irgendwann kommt die Zeit…

Nach relativ genau fünf Jahren und etwa 124.000 von uns gefahrenen Kilometern wurde es mal wieder Zeit für einen Wechsel. Die Pferde wurden so langsam taub und fehlsichtig und es kündigten sich die ersten teureren Verschleißerscheinungen an. Die Familienkutsche aus der tschechischer Manufaktur von Skoda war in all der Zeit immer äußerst zuverlässig und genügsam. Bis auf ein paar kleinere Verschleißteile hatte unser Skoda Octavia Kombi keine zusätzlichen und unerwarteten Kosten erzeugt, die nicht zum normalen Gebrauch gehörten. Für die jährlich knapp 25.000 km verbrauchte er, trotz der vielen Höhenmeter in unserer Umgebung, selten mehr als 5l auf 100km. Das Raumangebot war auch für den Jahresurlaub mit der gesamten Familie mehr als ausreichend. Der Octavia war und ist ein perfektes Familienfahrzeug. Weiterlesen

Sprung auf ein vereistes Trampolin

 

Winter und kaum Schnee. Ski- oder Schlittenfahren fällt da aus.
Was kann man also mit der kalten Jahreszeit sonst noch anfangen?
Wer es bisher verpasst hat, sein Trampolin vom Garten in den Keller verfrachtet zu haben, der könnte die aktuell kalten Temperaturen für einen kleinen Sprung nutzen.
Vorausgesetzt, es befindet sich genügend Feuchtigkeit/Wasser auf dem Trampolin.
Vor allem in SloMotion ein netter optischer Effekt, der aber leider nur einen Sprung zulässt.
Daher bitte die Kamera nicht vergessen! 😉

 

(Credits: Michele McNews)

Rückrufaktion – oder – Arbeit für nichts

In der Vergangenheit konnte man immer wieder von defekten Tablet- oder Smartphone-Akkus lesen, die beim Laden zu heiß wurden und sich dadurch im schlimmsten Fall auch selbst entzünden konnten.

Die Gerätehersteller sorgen sich natürlich um die Sicherheit ihrer Kunden – oder vielmehr um ihre eigenen Bankkonten – und rufen defekte Geräte zurück, bevor es zu einem Sach- oder gar Personenschaden kommt. So etwas kann – vor allem in den USA – ja sehr schnell sehr teuer werden. Was mich dabei aber stutzig macht, ist die Art und Weise, wie man hier seitens der Hersteller insgesamt mit der Situation umgeht. Und wie man betroffene Endkunden informiert.

So auch der aktuelle Fall, bei dem es um Akkus in Notebooks von Hewlett Packard geht. – Ein Erfahrungsbericht…

Zu Beginn des neuen Jahres veröffentlichte HP unter anderem in der Tageszeitung „Die Welt“ eine Meldung über eine „Sicherheitsbedingte Rückrufaktion für Akkus […]“.
Ein Kollege informierte mich mehr oder weniger beiläufig darüber, dass er davon gelesen hat. Eine direkte Information seitens HP oder unseres Lieferanten, von dem wir alle Notebooks, PCs usw. beziehen, gab es nicht. Weiterlesen

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