In einem Jahr kann viel geschehen.
Seit meinem Wiedereinstig in die Welt des Amateurfunk hat sich meine Station bereits mehrfach verändert und bei Wahl der eingesetzten Kurzwellenantennen tat und tut sich auch einiges.

Für die Kurzwelle begann ich vor einem Jahr mit zwei Alumasten, die ich zum Teil aus meinen früheren Aktivitäten noch besaß und deren Fundamente und Hülsen noch vorhanden waren. Diese Masten befinden sich in je einer Grundstücksecke etwa 30m voneinander entfernt. Zwischen ihnen spannte ich für den Anfang einen Kelemen 80-40-20 Dipol, der mir von meinem langjährigem Nachbarn Wolfgang, DL8DZ, zur Verfügung gestellt wurde. Der Speisepunkt war am Dachgiebel angebracht, was nicht optimal, aber mehr oder weniger aus der Not heraus nicht anders möglich war. Ohne einen erhöhten Montagepunkt für die Einspeisung hätte die Antenne zu stark durchgehangen.
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