CQ de DL4DE - Hallo Meschede, Hallo Welt!

Kategorie: Persönliches (Seite 1 von 16)

Glasfaser – Es geht endlich los…

Ok, so schnell schießen die Preußen dann doch nicht. Aber es kommt Bewegung in die Sache, die mich und uns schon seit Jahren begleitet, da man thematisch immer wieder darüber stolpert.

Sicherlich haben wir alle in den vergangenen Monaten und Jahren die vielen Baustellen erlebt, bei denen man über lange Strecken Glasfaserkabel von Ort zu Ort meist entlang der Haupt- und Bundesstraßen verlegt hat.

Nun folgte der nächste Schritt. Für den Bereich Meschede und seine Ortsteile ist die Deutsche Glasfaser GmbH für den regionalen Ausbau vom Verteiler zum Hausanschluss verantwortlich.

In der Presse las man schon einiges darüber und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter üben sich aktuell im „Klinkenputzen“ um die Glasfaseranschlüsse zu verkaufen. Es sind mindestens 33% der Haushalte in Meschede und den Ortsteilen notwendig, damit die Anschlüsse realisiert werden.

33% müssen es sein!

Wir haben unseren Anschluss bereits bestellt und wir hoffen, dass das notwendige Minimum von 33% aller Haushalte bis zum 22.07.2023 erreicht wird. Denn die sind notwendig, um das Projekt für den Versorger realisierbar zu machen. (Aktueller Stand: siehe [HIER])

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Auf die Katze(n) gekommen

Ein Text über meine Ab- und Zuneigung zu Haustieren; hier im speziellen zu Katzen.

Ein kleiner Blick zurück

Seit meiner frühen Kindheit machte ich einen Bogen um Katzen.

Der Besuch bei Freunden oder Familien, in deren Haushalt sich auch eine Katze befand, führte bei mir in den allermeisten Fällen nach wenigen Minuten zu geschwollenen Nasenschleimhäuten und tränenden, sowie juckenden Augen. Die Beschwerden waren dabei insgesamt noch relativ harmlos und weit davon entfernt, für mich kritisch zu werden. Aber solche Besuche waren dennoch für mich doch immer recht belastend und mindestens unangenehm.

Die schlimmste Situation war die Übernachtung bei einem damaligen Schulfreund zu Silvester. Ich sollte dort im Gästezimmer übernachten, das in der Regel verschlossen ist und für die Katze des Hauses tabu ist. Der Raum wäre eine insgesamt katzenhaarfreie Zone, was ich beruhigend zur Kenntnis nahm.
Was aber niemand wusste…. Die Katze fand bei den Vorbereitungen auf meinen Besuch wohl irgendwie unbemerkt den Zugang zu diesem Raum. Als ich nach der Feier in der Nacht den Raum betrat, sah ich im Augenwinkel, dass etwas an mir vorbei huschte. Meine durch den genossenen Alkohol eingeschränkte Auffassungsgabe verhinderte aber weiteren tiefergehende Recherchen zu diesem Ereignis. Ich fiel wie ein Stein ins Bett und schlief ein. Etwas später wurde ich wieder wach. Die Nase war komplett zugeschwollen und die Augen juckten und tränten um die Wette. Die Katze hatte sich vor meinem Eintritt auf dem Kissen bequem gemacht und dort mehrere Stunden geschlafen. Ihre Haare waren deutlich auf dem Kopfkissenbezug zu finden. Es folgte eine relativ schlaflose Nacht und eine damit verbundene dauerhafte Erinnerung an diese Feier.

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Musik und Sightseeing in Berlin

– „Forced To Mode“ live im Kesselhaus –

Ich war und bin gefühlt schon immer ein großer Fan von Depeche Mode. Die ganz frühe Phase der Band habe ich aufgrund meines damals noch recht jungen Alters aber nicht bewusst miterlebt. Bei der Bandgründung war ich gerade einmal fünf Jahre alt und in dem Alter hat man mit dem internationalen Musikgeschäft dann doch noch keine so großen Berührungspunkte.

Über die Jahre wuchs meine Begeisterung für die Band und ihre Musik. Bei jeder Gelegenheit hörte ich ihre Songs. Ob im Freibad mit dem Walkman (Die Älteren werden sich sicher erinnern) oder Zuhause bzw. im Auto über Kassetten und später CDs. Im Jahre 1993 begleitete mich das Album „Songs of Faith and Devotion“ sogar bei meinem Fahrstunden im Fahrschulauto.

Mit bzw. nach dem Album „Songs of Faith and Devotion“ veränderte die Band seit dem mehr und mehr ihren Musikstil und entwickelte sich musikalisch in eine Richtung, die mir nicht mehr so zusagt. Aber die Titel vom Beginn an bis zu diesem Album stehen bei mir immer noch sehr hoch im Kurs und ich höre sie immer wieder gerne.

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Einmal in einer „Sänfte“ reisen…

Zum Zeitpunkt der Reiseplanung war die Welt noch eine andere. Aber geplant war geplant. Und außerdem habe ich mich ja doch schon sehr darauf gefreut.

Im Frühjahr 2022 erreichte uns die Einladung zu einer wunderbaren Hochzeitsfeier, die in Wolfratshausen (in Bayern nahe des Starnberger Sees) stattfinden sollte.

Zu diesem Anlass wollte ich uns einmal etwas unkonventioneller ans Ziel bringen. Mein Wunsch war es schon sehr lange, eine solche Kurzreise einmal nicht mit dem Familien-Diesel, sondern etwas gediegener, luxuriöser und auch kraftvoller zu bestreiten.

Die Aufgabe war recht einfach: insgesamt 3 Tage mit 3 Personen und ca. 1.400km (Hin- und Rückfahrt)

Die Bahn schied schon aus Kostengründen aus, da man, bei entsprechend langfristiger Planung, sicher allein recht günstig reisen kann. Sobald aber mehrere Personen unterwegs sind, multipliziert sich der Preis schnell auf ein unbezahlbares Niveau.

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Manchmal klappt’s auch mit dem Provider

Planen und Orgsanisieren

Nach 17 Jahren kann es dann doch einmal vorkommen, dass Mann (und Frau inkl. der Kinder) meine/seine/ihre sieben Sachen packen und das liebgewonnene Domizil verlassen.

Reste vom Kabelanschluss

Der Umzug ins frisch erworbene Eigenheim stand an und bereits vor dem eigentlichen Umzug musste natürlich vieles geplant und organsiert werden. Dazu gehört natürlich auch die Wahl eines geeigneten Providers, der das neue Heim mit Daten in und aus dem Internet versorgt.

Seit vielen Jahren belieferte uns Vodafone – vormals Unitymedia – mit einem doch sehr stabilen Internetzugang mit zuletzt 1000/50 Mbit/s. Der Anschluss war nur sehr selten gestört und insgesamt können wir von uns sagen, dass wir recht zufriedene Unitymedia/Vodafone-Kunden waren und sind.

Man musste nur aufpassen, wenn man etwas inhaltlich am Tarif geändert hat. Der Wegfall einer Option hier oder eine kleine Änderung dort führte nicht selten zum Ausfall verschiedener Funktionen. Wenn es aber einmal funktionierte, dann war dieser Zustand in aller Regel auch von langer Dauer.

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Bluetooth und die stotternde Audiowiedergabe im Auto

Musik im Familienkombi, aber bitte störungsfrei.

Seit Anbeginn der Zeit funktionierte die Wiedergabe von Musik in unserem Familienkombi (Seat Leon ST, 2017) ohne Probleme.

Egal, ob die Musik aus der Luft (UKW-Radio, DAB+) empfangen, über CD, SD-Karten oder über das Smartphone via Bluetooth übertragen wurde. Die Musik war immer stets einwandfrei und frei von Störungen.

Aber irgendwann war die Freude über den ungetrübten Musikgenuss vorüber. Wenn die Wedergabe über die Bluetooth-Verbindung meines Handys (iPhone 12) übertragen wurde, traten Störungen auf. Etwa alle 40 Sekunden stotterte die Wiedergabe für etwa 15-20 Sekunden. Danach war für weitere 40 Sekunden wieder alles in Ordnung, bevor die Musik wieder zu Stottern begann.

Dies betraf nicht nur die Wiedergabe aus Musik-Apps (Amazon-Music, Spotify usw.), sondern auch Videos via Youtube, Netflix usw. zeigten dieser Fehlverhalten in der Audiowiedergabe. Bei einem Telefonat trat das Problem allerdings nicht auf. Dabei war es unerheblich, ob es sich um ein Mobilfunktelefonat oder einen Anruf in Microsoft Teams handelte. Diese waren immer unterbrechungsfrei.

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