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Schlagwort: Bowling (Seite 1 von 4)

Community-Bowling im Bowlers, Herten

Vor dem kommenden Start der Bowling-Liga, bei der ich wieder einige neue Bowlingcenter kennenlernen werde, ist es auf jeden Fall sinnvoll, vorab wieder einmal auf einer anderen Bahn zu spielen, um mit den veränderten Gegebenheiten klar zu kommen.

Und da kam es mir doch sehr gelegen, dass sich die Bowling-Community zu einem gemeinsamen Treffen im Bowlers in Herten verabredet hat. Am vergangenen Sonntag um 10Uhr sollte es dort losgehen und um mir wie immer selbst ein wenig im Weg zu stehen, habe ich meine Taschen und Bälle natürlich nicht von zuhause aus mitgenommen, sondern ich bin noch einen kleinen Umweg über Soest gefahren, um alles einzuladen. Das kommt davon, wenn man die Termine nicht im Kopf hat und die Bälle im Bowlingcenter lagert.

Das Center in Herten genießt bei den Spielern einen sehr guten Ruf. Zustand und Pflege der Bahnen sind vorbildlich und sehr Materialschonend. Es ist das erste Center, welches gummierte Ballrückläufe hat und wo die Bälle sanft aufgefangen werden. Ein Wohlfühlcenter für Material und Spieler. 😉

Ok, eine Kleinigkeit trübte die gute Stimmung schon ein wenig und das waren die Anläufe. Sie waren recht stumpf, was mir anfangs doch sehr zu schaffen machte, denn im Kopf war ich mehr damit beschäftigt mich nicht auf die Nase zu legen, so dass andere Dinge dabei auf der Strecke blieben, was zu entsprechend schlechteren Ergebnissen und einem Gesamtdurchschnitt von 160 auf 10 führte.

Es war auf jeden Fall mal wieder eine gute Gelegenheit eine neue Bahn kennenzulernen, zumal dort im Februar auch ein Spieltag ausgetragen wird. Vor allem war es natürlich auch die Möglichkeit, mit den Leuten aus der Community wieder einmal gemeinsam zu spielen. Es hat wieder sehr viel Spaß gemacht.

 

 

Die neue Saison steht vor der Tür…

In weniger als vier Wochen starten wir in die neue Saison.
Da ist die Liga-freie-Zeit von März bis September schon beinahe wieder um. Ok, von Weihnachten möchte ich gar nicht erst anfangen, denn das habe ich kürzlich auch zu hören bekommen, dass in vier Monaten Heilig Abend sei.

Tja, morgen geht’s mal wieder ins RBBC („Red Bowling“ Bowling Center) und ich hoffe, dass mich meine aktuell recht annehmbare Form bis zum Ende der Saison nicht vollends im Stich lässt. Mit dem neuen Ball und der etwas veränderten Technik habe ich in den letzten drei Wochen ja schon einige gute Erfahrungen machen dürfen. Wenn es so bliebe, wäre ich mehr als zufrieden.

Die Spielorte sind in diesem Jahr völlig anders. Spielten wir in der letzten Saison noch hauptsächlich in Ostwestfalen (Paderborn, Bielefeld, Detmold, Lippstadt usw.), so ist dieses Mal der Pott unser Ziel:

25.09.2011 Gelsenkirchen

02.10.2011 Recklinghausen

16.10.2011 Soest

06.11.2011 Witten

11.12.2011 Unna

15.01.2012 Recklinghausen

05.02.2012 Herten

26.02.2012 Dortmund

25.03.2012 Soest

Balls

Besonders freue ich mich auf die zwei Heimspiele, die im letzten Jahr leider nicht stattfanden. – Wenn der Gott des Öles dann noch einen guten Tag hat und es gut mit uns meint, dann sollte eigentlich alles wie geplant laufen. Um den Klassenerhalt müssen wir uns auf jedem Fall keine Sorgen machen. – 😛 Für uns gibt es nur eine Richtung: Nach oben!

Der Neue macht sich richtig gut!

Dieser Kauf hat sich schon jetzt voll und ganz bezahlt gemacht. Denn nur 14 Tage nachdem er das passende Layout gebohrt bekam, macht mich mein neuer Hardcore Hammer Brawl stolz wie Oskar. 😉

Aufgrund eines spontanen Termins in Oelde fuhr ich heute mit Kind und Kegel ins RedBowl und nutzte dabei auch gleich die Gelegenheit, die fünf Wertungsspiele für die diesjährige Vereinsmeisterschaft zu spielen. Die Kinder samt Frau vertrieben sich auf Bahn Zwei ein wenig die Zeit, während ich mich mit Klaus und seinen trefflichen Motivationen auf Bahn 10 herumschlug.

Angefangen habe ich den Tag mit einer 194, gefolgt von einer mäßigen 159. Da habe ich mich schon geärgert, dass ich nicht schon mit dem ersten Spiel die Meisterschaftswertung gestartet habe. Denn ich hatte irgendwie nicht das Gefühl, dass nach der 159 noch großartige Spitzenleistungen meinerseits zu erwarten wären und da hätte mir eine 194 schon sehr geholfen. Aber wie ist das immer so mit Gefühlen? Sie sind meist trügerisch.
Denn, was danach geschah, zauberte mir ein verbreitertes Grinsen ins Gesicht.
Mit nicht weniger als acht Strikes startete ich in mein drittes Spiel. Von Klaus kassierte ich dazu natürlich die gewohnt bissigen Bemerkungen, die mein spielerisches Unvermögen sehr deutlich herausstellten. – Doch meine zwei Jungs feuerten mich bei jedem Wurf lautstark an und sicher war es genau das, was mir hier geholfen hat. Leider riss nach dem achten Strike meine Serie ab und es folgten zwei 9er Anwürfe, die ich aber sauber räumen konnte. Der letzte Wurf dieses Spiels war dann wieder ein Strike, so dass am Ende ein Ergebnis von 268 auf dem Scoreboard zu lesen war.
Mein bestes Ergebnis im laufenden Jahr und nur acht Punkte weniger, als mein bisheriger Highscore von 276 aus dem Jahr 2010. Neuer Ball, neues Jahreshoch. Alles richtig gemacht! 🙂

Die letzten zwei Spiele an diesem Tag endeten mit 198 und 168 Punkten und bescherten mir damit einen Tagesschnitt von 191,83.
Seit etwa einem Jahr bewege ich mich im Tagesschnitt zwischen 170 und 180 Punkte und ich habe nun die Hoffnung, dass – der Knoten endlich geplatzt ist und es weiter aufwärts geht. Die letzten zwei Trainingstage lag ich nun schon über 190 Punkte und vielleicht bleibt es ja bei den guten Ergebnissen.

Ich werde das einmal im Auge behalten. 😉

Zuwachs in der Balltasche…

Es war mal wieder an der Zeit, dass sich in meiner Balltasche etwas verändern sollte.

Den bislang jüngsten Zugang – Rotogrip Mutant Cell – spielte ich in der Vergangenheit recht ungern, da das Daumenloch nicht richtig passte und ich den Ball nur verkrampft packen konnte. Daher kam hier eher der ältere Hammer No Mercy Beat’n zum Einsatz, welchen ich vor etwa einem Jahr gebraucht gekauft habe und dessen Fingertipps nun auch schon langsam am Ende sind.

Letztlich machte ich mich vor etwa vier Wochen auf die Suche nach einem geeigneten Schnäppchen. Die aktuellen Modelle der großen Hersteller ließ ich dabei von vornherein außen vor. Denn diese sind mir für den Zweck schlicht zu teuer und die Vorteiler der brandaktuellen Kerne und Oberflächen kann ich mit meiner bisherigen Erfahrung gar nicht ausnutzen. Daher beschränke ich mich auf Auslaufmodelle, die zum Teil sehr günstig in diversen Onlineshops oder in der Bucht verkauft werden.

Bei Ebay viel mir dann der Hammer Hardcore Brawl auf. Ein Ball für mittleres bis dickes Öl. Genau das, wonach ich gesucht habe. In diversen Onlineshops wurde dieser Ball noch für mehr als 160 Euro angeboten und so war ich am Ende froh, die Auktion gewonnen und den Ball zum halben Preis erstanden zu haben. Und nur drei Tage später lieferte der Paketdienst den schon heiß ersehnten Zuwachs meiner Balltasche.

Hardcore_Hammer_Brawl_06 Hardcore_Hammer_Brawl_12
Jetzt galt es nur noch, die drei benötigten Löcher in den Ball zu bekommen. Meine Jungs wollten mich schon überreden, den Akkubohrer aus dem Keller zu holen und das selbst zu erledigen. Doch diesen Gedanken konnte ich ihnen dann doch noch ausreden. 😉 Ich habe mich da lieber auf dem Weg nach Duisburg gemacht und Michael Krämer gebeten, diese Aufgabe zu übernehmen. Auf dem Weg habe ich auch gleich den unliebsamen Mutant Cell mitgenommen, damit dieser gefüllt, – einen neuen Daumenblock erhält und danach endlich wieder ordentlich zum Einsatz kommen kann.

Das soweit zur Pflicht. Jetzt kommt die Kür und damit meine Aufgabe, mich mit dem neuen Spielgerät anzufreunden und mich an die neuen Gegebenheiten zu gewöhnen. Die ersten Spiele waren schon recht vielversprechend, wenngleich mir dabei das Ölbild nicht so ganz entgegen kam. Aber eins nach dem anderen.

Konzentration ist wichtig, …

…aber daran fehlt es leider noch allzu oft.

Mein erster Einsatz in der „Bowling – Bezirksliga Herren“ neigt sich dem Ende.

Noch zwei von insgesamt neun Spieltagen liegen vor mir und so ist es an der Zeit, einmal ein kleines vorab Resümee zu ziehen.

Die Spieltage verteilen sich mehr oder weniger gleichmäßig über einen Zeitraum zwischen September und März. Dabei treten immer sechs Mannschaften mit je fünf Spielern an, die nacheinander nach dem Prinzip Jeder-gegen-Jeden gegeneinander spielen. Die Bezirksliga Herren 2 – oder auch BZLH2 – findet immer sonntags auf Bahnen in Paderborn, Lippstadt, Bielefeld und Detmold statt und startet jeweils um 9:30Uhr. Das hat zur Folge, dass man bei einer Fahrtzeit von etwa 90 Minuten nach Bielefeld für einen Sonntag auch mal etwas früher aus den Federn muss. Aber das nimmt man doch sehr gern in Kauf. 😉

Zu Beginn wird für jede Mannschaft ein Spielschein ausgegeben, auf dem vermerkt ist, wer wann und auf welcher Bahn gegeneinander spielt. Dort werden nach jedem Spiel auch die erreichten Punktstände eines jeden Spielers und die Summe der Mannschaft vermerkt und vom jeweiligen Gegner abgezeichnet. Für ein gewonnenes Spiel erhält die Mannschaft zwei, bei Gleichstand jeweils einen und bei Verlust des Spiels null Punkte. So sind in einer Saison maximal 90 Punkte zu erreichen.

Zu Beginn gibt es eine 15-minütige Einspielphase, bei der sich jeder Spieler auf die Bahn einschießen kann. Danach folgen nacheinander drei Wertungsspiele. Während der Mittagspause gibt es für die Spieler meist etwas zu essen und für die Bahnen frisches Öl. Danach folgen die letzten zwei Spiele, so dass man meist um spätestens 16:30Uhr mit allen Spielen fertig ist.

Meine bisherigen Spielergebnisse hielten sich bislang noch etwas in Grenzen, was vor allem daran liegt, dass man bei den Wertungsspielen nicht allein oder nur zu zweit spielt, sondern eine längere Wartezeit zwischen den einzelnen Durchläufen zu absolvieren hat. Hier muss man sich immer wieder von neuem konzentrieren, was mir noch etwas schwer fällt. Beim Training spielt man maximal zu zwei oder zu dritt und bleibt so mehr oder weniger über das gesamte Spiel konzentriert.

Beim letzten Spieltag in Detmold lief es dann ganz ordentlich. Mit einem Schnitt von knapp 175 auf fünf Spiele und dem ersten 200 Punkte-Spiel im Ligaeinsatz war ich recht zufrieden.

Am kommenden Sonntag wird in Lippstadt und zuletzt in Paderborn gespielt. Bin gespannt, ob ich mich da nicht noch etwas verbessern kann.

Nichts dazugelernt…

Wenn die Ideen gut sind, die Umsetzungen dann aber an Kleinigkeiten und Bequemlichkeiten scheitern, dann ist das für alle beteiligten mehr als ärgerlich.

Wirklich für alle Beteiligte? – Nein, nicht unbedingt. Wenn der eigene Anspruch gering genug ist, so ist man damit eventuell sogar zufrieden.

Was war nun geschehen?
Da gibt es in der Nähe ein Bowling-Center, welches zu Allerheiligen ein Spaßturnier für Jedermann anbot. Vier Spieler sollten dabei ein Team bilden und gegeneinander antreten. Der Start war für 14 Uhr geplant, doch dieser verzögerte sich um 45 Minuten. Da man bewusst oder unbewusst versäumt hat, öffentlich (in der Presse und/oder auf der eigenen Webseite) über das Turnier zu berichten, war keinem der sechs teilnehmenden Teams bekannt, nach welchen Regeln gespielt werden sollte oder wie der zeitliche Ablauf geplant war. Man hatte stellenweise das Gefühl, als habe sich der Veranstalter selbst keine wirklichen Gedanken darüber gemacht, wie das Turnier nun durchgeführt werden sollte. Es gab weder einen Spielplan mit Informationen darüber, wer gegen wen auf welchen Bahnen spielt, noch gab es geeignete Listen, auf denen man die Spielergebnisse notieren sollte. So mussten Bierzettelblöcke für diesen Zweck herhalten. Professionell und ordentlich durchdacht sieht da doch etwas anders aus.

Gespielt werden sollten jeweils zwei Spiele „Jeder gegen Jeden“. Bei sechs Mannschaften also jeweils zehn Spiele pro Team. Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit – es war bereits kurz vor 15 Uhr – schauten viele ungläubig auf die Uhr und ahnten schon, dass das Abendessen entweder verschoben oder gleich ganz ausfallen würde.
Man begann also zu spielen und wie schon in der Vergangenheit so streikten auch an diesem Tag wieder in gewohnter Regelmäßigkeit die Pinsetter, blieben Bälle hinterm Pindeck stecken oder zerlegten sich die Pinsetter gleich in Gänze. Schon vor Beginn des Turniers war ersichtlich, dass auf einigen Bahnen erst gar nicht gespielt werden konnte, da diese wohl einen etwas größeren Defekt aufwiesen und so kam es, dass sich die sechs Teams auf einer Breite von zehn Bahnen aufteilten, wobei vier Bahnen bereits von Anfang an nicht in Ordnung waren, bzw. durch andere, nicht am Turnier teilnehmende Gäste, belegt wurden.

Nach den ersten zwei Spielen musste eine ungeplant lange Pause eingelegt werden, da eine Bahn während des Spiels komplett ausfiel (der oben schon erwähnte Pinsetter seilte sich selbständig ab und blieb regungslos auf dem Pindeck liegen). Da bei diesem Turnier im Ligamodus – also abwechselnd auf zwei benachbarten Bahnen – gespielt wurde, musste hier auf die Reparatur der Bahn gewartet werden. Einvernehmlich verzichteten die dort spielenden Teams auf das zweite Spiel, um den Turnierablauf nicht unnötig in die Länge zu ziehen.

Man spielte anschließend also die Spiele weiter, was mehr oder weniger möglich war. Denn natürlich blieben auch weiterhin viele Bälle im Pindeck stecken und kamen von selbst nicht wieder zurück oder aber die Bahn weigerte sich die Pins wieder aufzustellen. Vereinzelte Pins fielen beim Aufstellen völlig unmotiviert um und lagen dann im Pindeck herum. Das hatte zur Folge, dass man etliche Würfe über die Korrekturfunktion der Bahn entsprechend anpassen musste. Der Anlaufbereich war zwar sauber – was man auch schon anders in Erinnerung hatte – dennoch war das Gleiten im letzten Schritt nicht wirklich möglich, da der Untergrund derartig stumpf war, dass selbst S8-Sohlen abrupt zum Stillstand kamen. (Wir erinnern uns: Der Gleitschritt. Nachzulesen auf http://de.wikipedia.org/wiki/Bowling)
Über das vorhandene – oder eher nicht vorhandene Ölbild – möchte man da gar nicht erst sprechen. Denn das war zwar auf allen Bahnen ähnlich bis gleich, dennoch habe ich selten oder nie zuvor eine Reverse Block Ölung auf beinahe der gesamten Bahnlänge erlebt (siehe unten). Hier war Fingerspitzengefühl angesagt. Entweder langsam mit dem stärksten Ball mit viel Rotation seitlich durchs dicke Öl oder schnell mit einem schwachen Ball mit entsprechend wenig Rotation durch die Mitte. Viele Möglichkeiten boten sich einem hier nicht, zumal ein solches Ölbild nicht wirklich zum Standard gehört.

Dass der Pinsetter auf einer Bahn einen Pin bei der Aufnahme seitlich verschob und nicht wirklich an den ursprünglichen Ort zurückstellte, spielte bei all den Problemen eine eher nebensächliche Rolle.

Da alle anderen Teilnehmer ausschließlich geradeaus mit Hausbällen spielten, fielen ihnen diese Umstände nicht wirklich negativ auf. Bei der Spielweise spielt das vorhandene Ölbild keine große Rolle, da die Bälle geradeaus gespielt werden und dabei keinen Bogen beschreiben. Hier war mal als reaktiver Spieler gefordert, in irgendeiner Weise mit den Gegebenheiten klar zu kommen.

Im Verlauf des Turniers hörte man plötzlich, dass zwei Teams sich vorzeitig verabschiedet haben, da sie anfangs nicht damit gerechnet haben, dass das Turnier einen solchen zeitlichen Aufwand bedeuten würde. Es wurde den Spieler schlicht zu spät, da am nächsten Tag auch alle wieder pünktlich an ihrem Arbeitsplatz erscheinen wollten/mussten/sollten.

Um 21:45 Uhr waren dann endlich alle Mannschaften durch. Auf eine wie auch immer geartete Siegerehrung wartete man aber vergebens. Die vermeintlichen Gewinner verschwanden nach dem Bezahlen der Getränke relativ schnell nach Hause. Wer nun wirklich gewonnen hat und wie die einzelnen Platzierungen im Einzelnen aussahen, erfuhr man nicht.

Dass der Betreiber des Centers, der auch gleichzeitig Ausrichter dieses Turniers war, am Ende nicht einmal ein minimales Interesse an konstruktiver Kritik zeigte und die angesprochenen Probleme nur mit „wer nicht spielen kann ist selbst schuld“ vom Tisch wischte, zeigt mir, dass es sich hier nicht wirklich lohnt jemals wieder einen Fuß in das Center zu stellen. Die technischen Zustände der Bahnen sind seit Anbeginn schlecht bis unspielbar und das wird sich vermutlich auch in Zukunft nicht mehr ändern, denn das hätte schon viel früher geschehen müssen. Als ambitionierter Sportbowler hat man auf diesen Bahnen wenig bis keinen Spaß am Hobby. Man beweist hier nach all der Zeit noch immer eindrücklich und überdeutlich, dass man kein gesteigertes Interesse an einem funktionierenden Bowlingcenter hat. Schade. Sehr Schade.
Einziger Lichtblick waren die Angestellten, die sich Mühe gaben die Spieler mit Getränken zu versorgen und die Störungen an der Anlage zu beheben. Aber das allein ergibt leider noch keine erfolgreiche Veranstaltung.

Mein Fazit:
Es war letztlich Zeit- und Geldverschwendung. Und nur die mit guten Freunden gemeinsam verbrachte Zeit vermag mir noch etwas Positives diesem Tag abzugewinnen. Die knapp 25 Euro (inkl. 10 Euro Startgebühr) hätte man besser investieren können.

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