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Schlagwort: Geocaching (Seite 1 von 2)

Förster trifft ex-Geocacher

Geocaching

Bild von Roy Paulsen via flickr.com. Lizenz: Creative Commons

Ich musste meinem Körper dann doch mal wieder etwas Bewegung gönnen und bin gestern am frühen Abend zu einer kleinen Wanderung aufgebrochen. Die Route hatte ich im Kopf schon grob festgelegt und so packte ich neben meinem Smartphone und dem mp3-Player auch gleich meinen alten Navigationshelfer (Garmin eTrex Vista hcx) mit ein. Mein Weg führte mich über gut ausgebaute Waldwege Rund um den Kehling.

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Geocaching – Doch kein Revival

GPS

Bild von Manel via flickr.com. Lizenz: Creative Commons

Im September schrieb ich darüber, dass ich mich seit Juni nach einer zwei jährigen Pause wieder intensiver dem Geocaching widme und in den vergangenen Wochen und Monaten habe ich – vor allem im Sommer auf Sylt – auch so manche Dose gefunden, aber irgendwie wollte der Funke während der ganzen Zeit nicht mehr so richtig überspringen.

Das Umfeld hat sich doch sehr verändert und die Qualität der Caches hat merklich nachgelassen. Früher stand eher die Qualität im Vordergrund, während heute vielfach nur noch Masse klasse zu sein scheint.

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Geocaching – Nach einer Pause wieder mit dabei

Geocaching Container - Regular

Bild von Cache Mania via flickr.com. Lizenz: Creative Commons

Wie alles begann…

Mit viel Enthusiasmus startete ich am 16. September 2007 mit dem Geocachen.
Damals führte mich und meine Familie ein spontaner Spaziergang zusammen mit einem guten Freund zum nahe gelegenen Küppelturm. Kurz zuvor hatten wir von Geocaching gehört und eher zufällig hatten wir auch die passenden Cacheinformationen dabei. Vor Ort konnten wir den Cache nach ziemlich langer Suche dann auch finden. Es ist natürlich für den Anfang immer sehr schwer nach etwas zu suchen, – das man zuvor noch nie in den Händen hielt.

Dieser erste Fund hat uns mit dem Geocache-Virus infoziert und in den darauf folgenden Monaten gingen wir immer häufiger auf die Jagd nach den kleinen oder großen Film- und Tupperdosen, Munitionskisten oder sonstigen Behältnissen, die vornehmlich in und um Baumstümpfe, unter Steinen oder gerne auch oben in Bäumen, unter Brücken oder sonst wo versteckt sind. Ich habe zusammen mit Torsten viele Kilometer in den Wäldern und auf den vielen – Wanderwegen dieser Region zurückgelegt. Irgendwann traf man unterwegs oder bei Veranstaltungen andere Cacher mit denen man sich auch immer mal wieder verabredete, um gemeinsam auf die Jagd zu gehen.

Es entwickelte sich zu einem gewissen Ritual, dass wir gemeinsam vornehmlich freitags abends meist in der Zeit von 20:00 bis max. 5 Uhr in der Früh unterwegs waren. Schon als Kinder war ich von Nachtwanderungen begeistert und so hat es mir natürlich auch viel Spaß gemacht, im Lichtschein der Taschenlampe diesem Hobby nachzugehen. Allerdings ist es als Familienvater natürlich nicht leicht um vier oder fünf Uhr wieder nach Hause zu kommen und dann weniger als etwa zwei Stunden später von den eigenen Kindern geweckt zu werden. Der Samstag war dann meist geprägt von einer gewissen Trägheit und regelmäßigem Gähnen. Das war dann der Preis für die nächtlichen Touren.

Irgendwann setzte sich bei mir aber eine gewisse Sättigung ein und zusätzlich führten ein paar andere Dinge ebenso dazu, dass ich meine Aktivitäten mehr und mehr zurück fuhr. Die Folge war, dass ich am 11. April 2010 nach 444 gefundenen Caches mit der Suche nach der Dose im Wald aufhörte. Geocaching hatte für mich an Reiz verloren, was sicher auch daran liegt, dass nachts alle Wege gleich aussehen und man von der schönen Umgebung nicht viel hat, weil man sie schlicht nicht sieht. Ein paar andere Faktoren kamen noch erschwerend dazu, so dass ich mich zurückzog und nicht mehr aktiv war.

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Zum Schlafen zu wenig Zeit…

Ausgerechnet! Ausgerechnet am Samstag morgen um 9Uhr sollte ein wichtiger Termin stattfinden.
Grundsätzlich ist das ja kein Grund, um sich darüber Gedanken zu machen. Wenn man aber erst um 4:57Uhr ins Bett kommt, zwei Kinder hat, die gerne auch um 7Uhr wach werden und das Schlafzimmer stürmen, dann ist ein 9Uhr Termin das ungünstigste, was einem geschehen kann.

Wir konnten es aber auch mal wieder nicht lassen…
Freitag um 20Uhr los und in Richtung Plettenberg einen Nachtcache besuchen. Danach – um ca. 0:00Uhr sind wir zur Stärkung beim Goldenen-M eingekehrt. Nach der Einnahme eines kleinen Menüs sollte es in aller Ruhe zurück nach Hause gehen. Das hätte auch funktioniert, wenn wir nicht eine kleine Cache-Runde in der Nähe von Neuenrade auf der Karte gefunden hätten. Und so sind wir in der Zeit von 1Uhr bis 4Uhr durch die dortigen (ex-)Wälder gezogen und haben die Nacht zum Tag gemacht.

Hat uns bei der Anreise noch mässiger Schneeregen begleitet, so war es nach Mitternacht sternenklar und der Mond leuchtete uns mit seinen verbleibenden ca. 75% die Wege aus. Eine tolle Nacht mit einem tollen Team!

Auf dem Weg nach Hause sind mir zig mal die Augen zugefallen und ich war wirklich froh nicht selbst gefahren zu sein.

Geocaching in der Großstadt…

Der letzte Urlaub vor Weihnachten wartete darauf vernichtet zu werden.
Was liegt während dieser Zeit näher, als einmal einen ganzen Tag lang einem meiner dem Lieblingshobby, dem- Geocaching, nachzugehen?
So ergab es sich, dass ich mit Tuppersuchfreund Timwif morgens um 8:20Uhr den Zug in Richtung Dortmund bestieg, um dort die ein oder andere Dose zu finden.
Gesagt getan… Und so kamen wir nach etwa einer Stunde am Dortmunder Hauptbahnhof an.

Insgesamt 24 Caches haben wir uns tags zuvor auf die To-Do-Liste gepackt und so ging es- direkt am Zielbahnhof mit der Suche nach der ersten Dose los. Unsere Tour führte uns vom Bahnhof über einige Geocaches am Rande der Innenstadt zum Westfalenpark, welcher zum Schwerpunkt unserer Aktivitäten werden sollte.
Der Park war zu dieser Zeit nur wenig besucht. Es waren vielmehr Mitarbeiter des Parks unterwegs, die sich um die Grünanlagen kümmerten und überall Sträucher zurückschnitten und allgemein Ordnung in das Gelände brachten.
Die Suche nach den Caches führte uns einmal komplett durch den gesamten Park. Für mich war es der erste Besuch im Westfalen Park und ich war positiv überascht.- Leider ist das Vegetation zu dieser Zeit schon wieder auf dem Rückzug, aber ich denke, dass ich im kommenden Frühjahr sicher noch einmal hier her komme, wenn es grüner und bunter ist.
Auch der Fernmeldeturm „Florian Turm“ war Teil unserer Runde. Nach der Zahlung von 1,70 Euro bestieg ich den Aufzug und kam wenig später auf der Aussichtsplattform in knapp 142m an. Dort bot sich mir ein toller Rundblick auf Dortmund un die nähere und weitere Umgebung. Die Fernsicht war recht gut und so konnte ich auch etliche Fotos schießen.
Der Besuch des Parks hat sich auf jeden Fall gelohnt. Den Eintrittspreis von 2Euro habe ich gerne bezahlt, da man im Park direkt merkt, dass das Geld hier gut genutzt wird.

Nach etwa 8 Stunden und mehr als 15km Fußweg kamen wir wieder am Bahnhof an. Von den 24 geplanten Caches haben wir 16 wirklich gefunden. Einige wenige haben wir nicht finden können, da es entweder nicht möglich war, ungestört zu suchen oder weil die Dose letztlich nicht zu finden war.

Fazit:
In Ballungszentren merkt man sehr schnell, ob sich jemand wirklich Gedanken über ein Versteck gemacht hat oder ob es nur- darum ging, einen Cache selbst zu verstecken, egal wo und wie. Wir haben einige wirklich gute und schöne Ideen vorgefunden, wie auch eher langweilige oder unüberlegte Orte. Geblieben ist auf jeden Fall die Erkentnis, dass man in unseren sauerländischen Gefilden weitaus mehr Ruhe zum Suchen der kleinen Plastikdosen hat, als in einer größeren Stadt, wie Dortmund, wo immer irgendjemand um die Ecke geschlichen und man nie wirklich ungestört ist.
Es hat auf jeden Fall viel Spaß gemacht und am Abend war ich dann froh, die Beine hoch zu legen.

Project GAME | Der Rückblick

Das war es also… Das Mege-Event in Bremen.

Ein Rückblick:
Unser Team (Torsten, Jürgen und ich) war schon früh auf den Beinen.
Um 6Uhr kam Torsten pünktlich bei mir an. Nach dem Umladen einiger weniger Utensilien ging es direkt weiter zu Jürgen, der schon mit den Hufen scharrte. Somit starteten wir pünktlich um 6:10Uhr die Reise in den mittleren Norden.

Völlig staufrei und nach einer kurzen Pause kamen wir am „Ortseingang“ von Bremen an. Es war kurz vor 9Uhr und wir parkten direkt vor der Eventhalle im Hafengebiet. Einige andere Besucher und typische Cacher-Fahrzeuge waren schon zu sehen. Der Parkplatz wies aber noch etliche freie Plätze auf. Es war ruhig auf dem Eventgelände.

Wir entschieden uns dafür, die Gegend zu erkunden und ein paar Dosen zu suchen. Jürgen und ich schulterten unsere Kameras und zogen los. Der nächst gelegene Cache lag an einer Kirche und war etwas mehr als einen Kilometer entfernt. Zum warm werden genau das richtige. Nach dem erfolgreichen Fund gingen wir über einen anderen Weg wieder zurück zur Event-Location und trafen dabei schon auf die ersten bekannten Gesichter. Thomas und Claudia (Neheimer) waren mit dem Zug angekommen und zu Fuß auf den Weg zur Event-Halle. Gemeinsam gingen wir die letzten Meter zur Halle, während man vor uns das Haupttor öffnete. Das Login konnte also beginnen. Aufgeteilt nach den Anfangsbuchstaben des Namens stellte sich jeder entsprechend in seine Reihe und erhielt dann die notwendigen Unterlagen für das Event. Zusätzlich natürlich die obligatorische Mega-Event-Geocoin und das passende Namensschild, welches jeden Besucher eindeutig als Event-Besucher auswies. Bei der Anmeldung war schon zu spüren, was die Zahl von 1750 angemeldete Cacher bedeutet. Es war ziemlich voll und eng. Aber durch das gute System bei der Anmeldung kamen alle streßfrei an ihre Unterlagen.

In der Halle wurde es schnell voller. Neben Garmin war auch Zweibrüder mit ihren LedLensern vor Ort und zeigten ihre neuen Produkte. Gegen einen Coupon, den man in den Eventunterlagen fand, gab es dann ein Event-Shirt am LendLenser-Stand und einen TB-Dogtag bei Garmin. Letzterer war aber eher ein Werbegag, denn der Travelbug war, ist und bleibt auf Garmin ausgestellt. Man kann ihn zwar mit einem beliebigen Gegenstand versehen, aber nicht auf seinen eigenen Geocaching-Account umschreiben. Somit ist ein späterer Zusammenhang dieses TB an den eigenen Account für Dritte später nicht mehr erkennbar, was den eigentlichen Reiz eines TB damit zunichte macht. Wie gut, dass wir uns nicht lange in die endlose Schlange am Garminstand angestellt haben. Nach ca. 20 Minuten war uns klar, dass es Stunden dauern würde, bis wir am Ziel sind. Daher brachen wir das Schlangestehen ab und kümmerten uns um die in der näheren Umgebung gelegten Caches. Als wir etwa um 14Uhr wieder in der Halle waren, stand niemand mehr wartend vor dem Stand, so dass wir schnell versorgt wurden.

Wie geschrieben, waren rund um das Eventgelände einige Dosen zu finden. Einige wenige sind wir bewusst angegangen, da uns die Entfernung zwischen den einzelnen Caches zu groß war. Wir hätten die meisten nur mit dem Auto machen können und das wollten wir vermeiden. Als wir die Gegen erkunden wollten – in einiger Entfernung stand ein alter Leuchtturm, den wir uns ansehen wollten -, überholten uns einige kleine Teams, die wie gebannt auf ihre GPS-Empfänger starrten. Uns war klar… entweder sie sind auch auf dem Weg zum Leuchtturm ode sie suchen einen Cache. Wir liefen in gebührenden Abstand hinterher und wartete ab, was geschieht. Und ja… plötzlich blieben sie sehen und teilten sich ein wenig auf. Kurz darauf begann man im Team das Logbuch zu füllen. Wir stießen hinzu und ließen uns das Log geben. Dies kann man als Vor- oder auch als Nachteil eines Events sehen. Zu jeder Zeit versammelt sich in der Regel eine kleine oder auch größere Gruppe um die Final-Koordinaten, so dass man eigentlich nur selten selbst nach der Dose suchen muss. Das spart Zeit und garantiert einen Punkt in der Statistik. Allerdings fehlt dadurch natürlich auch wieder ein wichtiges Element des Cachens. Und das ist die Sucherei nach der Dose. Aber gut… wir waren zufrieden. Besser so als gar nicht. Schließlich sind wir ohne Listings losgezogen und wären an der Dose vorbeigelaufen ohne überhaupt zu wissen, dass hier eine liegt. Als wir uns dann weiter auf den Weg zum Leuchtturm machten überholte uns erneut eine kleine Gruppe. Wieder das gleiche Spiel. Und als wir am Leuchtturm ankamen, fanden wir heraus, dass auch hier eine Dose lag. Der Cache selbst wurde für die Zeit des Events entfernt, um „normale Besucher“ nicht darauf aufmerksam zu machen. Es blieb letztlich bei der Logbedingung, ein Foto von sich und dem Turm zu machen. Somit zückten alle ihre Kameras oder Handies und knippsten drauf los. Die Angler, die am Leuchtturm ihrer Freizeitgestaltung nachgingen, müssen sich doch sehr gewundert haben, warum ausgerechnet an diesem Tag so viele Leute ankommen, die nichts anderes zu tun haben, als sich mit dem Turm zu fotografieren. Jetzt wissen wir auch, wie sich Japaner fühlen müssen, wenn sie sich an den vielen Sehenswürdigkeiten fotografieren lassen. 😉

Auf dem Rückweg vom Leuchtturm zur Eventhalle, es muss so gegen 16:30Uhr gewesen sein, gingen wir einen etwas anderen Weg zurück. Auf diesem Weg fielen uns kleine farbige Reflektoren auf, die paarweise in Bodennähe aufgeklebt waren. Etwa alle 4-5m war ein Reflektorpaar zu sehen. Uns war klar, dass das der Teil einer Reflektorstrecke für einen Nachtcache sein muss. Wir folgten zwangsläufig dieser Strecke und kamen an einen Punkt, an dem viele kleine Reflektoren spitz zusammen liefen und in einem Punkt endeten. Hier muss etwas sein. Entweder eine Station oder vielleicht sogar das Final für den Nachtcache. Wir suchten ein Wenig herum und fanden relativ schnell eine weiße kleine Dose. In ihr befand sich ein leeres Logbuch mit dem Event-Logo darauf. Nun war es uns klar. Das war der Final eines Nachtcaches, den wir bei strahlendem Sonnenschein gefunden haben. Und das sogar als erstes. Ein zufälliger FTF (First To Find) also. Später wollten wir die Event-Organisatoren noch dazu befragen, welcher Cache das genau war, da dies im Logbuch nicht vermerkt war. Also wir kurz darauf dann in der Eventhalle ankamen, fand schon die Abschlußkundgebung statt. Durch einen der Organisatoren erfuhren wir, dass es der Bonus für einen Nachtcache war, den wir da zufällig fanden. Loggen durften wir ihn. Schließlich haben wir ihn gefunden. Wie, das war egal.

Weiter erfuhrenwir , dass Jürgen durch die Organisatoren ausgerufen wurde. Er hatte gewonnen, denn jeder 500., 1000. und 1500. Besucher erhielt eine Sonderausgabe der Event-Geocoin in Gold und Jürgen war der glückliche 1500. Besucher. Glück muß man haben.

Kurze Zeit später machten wir uns langsam auf dem Weg zum Parkplatz und notierten uns dabei noch den ein oder anderen TB-Code, der an Menschen, Hunden, Autos und Quads montiert war. Wir machten uns auf den Weg in die Heimat. Aber zuvor galt es noch, eine Tankstelle für Autogas zu finden, da der Flüssiggastank  in meinem Wagen schon arg strapaziert wurde. Aber finde mal eine Tankstelle mit LPG-Säule in Bremen. Auf dem Hinweg haben wir eine gefunden, wollten aber das Tanken auf den Rückweg verlagern. Das war ein Fehler. Denn es musste die einzige LPG-Tankstelle weit und breit gewesen sein. Alle angefahrenen Tankstellen hatten entweder zu oder führten kein Flüssiggas. Wir fragten uns kreuz und quer durch Bremen. Nichts zu machen. Der Tipp eines Jet-Tankwarts brachte dann aber die ersehnte Hilfe. Eine freie Tankstelle einige Kilometer weiter sollte LPG führen. Ein Kunde hinter mir bestätigte dies. Und ja, in der Tat trafen wir auf eine geeignete Zapfsäule. Und dazu stand direkt neben der Tankstelle noch eine Filiale unserer Lieblings-Fastfood-Kette. BurgerKing. Also nach dem Tanken direkt dorthin und den Magen betankt. Aber irgwendwie war das nicht so unser Tag. Ich meine, alles war gut. Bis auf die Tankstellensuchorgie. Dass jetzt aber auch noch die Friteuse in dieser besagten BurgerKing-Filiale defekt war und ich statt meiner Pommes auf Salat umsteigen musste, hat mich doch hart getroffen. Getoppt wurde es nur durch die Freudenschreie des Personals, als die Friteuse wieder repariert war und wir gerade dabei waren, das Tablett zu entsorgen. Schlechtes Timing! Ganz schlechtes Timing!

Nun ja, auf dem Rückweg haben wir von der Autobahn noch einen Abstecher gemacht und haben uns eine Reihe von Traditionals genehmigt, die am Wegesrand lagen. Danach waren wir aber auch sehr froh, wieder nach Hause zu kommen und ins Bett zu fallen. Ein vollgestopfter Tag mit vielen Eindrücken und Erlebnissen.

Der 31.05.2009 in Zahlen:
Stunden geschlafen: 5 Stunden
Stunden wach: 19 Stunden
Zeit auf dem Event: 10 Stunden
Strecke gefahren: ca. 570km
Strecke gelaufen: ca. 15 km
Caches gefunden: 12

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